Mit 6039 Superchargern an 601 Standorten hat Tesla einen weiteren Meilenstein beim kontinuierlichen Ausbau des europäischen Supercharger Netzwerks erreicht. 

Der erste Supercharger wurde mit Eintreffen des Model S in Europa im Jahr 2013 in Norwegen installiert. Zum Marktstart des Model X 2016 standen Tesla-Kunden in Europa bereits 1267 Supercharger zur Verfügung. In den letzten zwei Jahren ging der Ausbau des Supercharger Netzwerks rasant weiter, bis hin zum jüngsten Meilenstein von über 6000 Superchargern in Europa. Alleine in diesem Zeitraum wurden 2,4 Milliarden Kilometer elektrische Reichweite an Tesla Superchargern geladen. Heute finden sich Supercharger in 27 Ländern in Europa. In der Schweiz betreibt Tesla bereits 242 Supercharger an 22 Orten im ganzen Land. 

Als Tesla das Netzwerk im Jahr 2013 öffnete, lag die durchschnittliche Grösse eines Supercharger-Standorts bei rund sieben Superchargern. In den letzten Jahren wuchs diese Zahl mit der zunehmenden Grösse des Kundenstamms allerdings deutlich. Heute umfasst der grösster Standort in Europa in Nebbenes in Norwegen 44 Supercharger. Der grösste Supercharger der Schweiz am Doppelstandort Affoltern/Obfelden umfasst 24 Ladeplätze, allesamt der neuesten Generation V3.

Stetig steigende Ladeeffizienz, einfache Nutzung

Genau wie die Tesla Autos sind auch die Supercharger im Laufe der Zeit immer schneller und effizienter geworden. So wurde die Spitzenleistung der aktuell europaweit am weitesten verbreiteten V2-Supercharger auf mittlerweile 150 kW erhöht. Um sicherzustellen, dass die Autos mit der optimalen Ladetemperatur an den Superchargern ankommen, werden Batterie und System per entsprechender Funktion auf der Langstrecke ideal vorklimatisiert.  Alleine dadurch konnten durchschnittliche Ladezeiten bereits um rund 25 % reduziert werden. Mit den V3 Superchargern wurde die Ladegeschwindigkeit auf bis zu 1600 km pro Stunde nochmals erhöht. 

Die Handhabung der Supercharger zeichnet sich speziell durch ihre Einfachheit und Zuverlässigkeit aus. Besitzer benötigen keine Abonnements, Ladekarten oder sonstige Applikationen. Verfügbare Supercharger werden einfach im Navigationssystem angezeigt. Insgesamt wählt das Fahrzeug automatisch die optimale Route mit den besten Lademöglichkeiten, um die Reisezeit zu minimieren. Dank des nahtlosen Supercharger-Netzwerkes können Tesla Kunden heute von Nordnorwegen bis Südspanien, von Irland bis Bulgarien, emissions- und sorgenfrei elektrisch durch Europa reisen. 

www.tesla.com

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